Wenn du die Augen zusammenkneifst, kannst du Stablecoins wie $USDC auch als L2s sehen. Ich meine, sie sind einfach Protokolle, die ihr sehr profitables Geschäft auf deinem L1 abwickeln und dich nur dann nutzen, wenn sie dich brauchen, um eine Abrechnung zu bestätigen (für Bruchteile eines Cents). Im Grunde saugt der profitabelste Anwendungsfall in der Krypto-Welt all diesen Wert direkt zu @coinbase und @circle mit ihrem Umsatzanteil auf Erträgen – und die Chains und Nutzer sind im Grunde ausgeschlossen. Bereit für ein ernsthaftes Gespräch über Extraktivität? Wenn man sich die Einnahmen anschaut, die Stablecoin-Unternehmen durch das, was sie für Verwahrung/Abrechnung auf L1s zahlen, verdienen, sind sie die "Mike Tyson" der parasitären L2s. Ist es nicht seltsam, wie selten es vorkommt, dass L1s dies bemerken oder einen Anteil an diesen Erträgen fordern? Ich schätze, die erfolgreichsten Parasiten sind die kaum wahrnehmbaren, die dich jeden Tag ein bisschen mehr auffressen. Aber neue Modelle wie @m0 drehen die Dinge um und ermöglichen es, dass die Erträge wieder dem L1-Token, dem Nutzer oder wie auch immer du es auf eine fairere Weise gestalten möchtest, zugutekommen. Und Fogo plant, mit ihnen/diesem Modell voll einzusteigen. Es ist Zeit, die Dinge in Bezug auf Ertrags-Extraktivität umzukehren.