In der Branche sieht man täglich Ankündigungen von Geschäftspartnerschaften, aber in Wirklichkeit sind viele davon nur ein Versuch, von der aktuellen Popularität zu profitieren, ohne dass sie einen großen Nutzen für das Geschäftsmodell des Projekts selbst bringen. Aus geschäftlicher Sicht sollten zwei Projekte, die zusammenarbeiten, sich gegenseitig ergänzen und unterstützen. Zum Beispiel halte ich die kürzliche Zusammenarbeit zwischen Sei und MetaMask für ein gutes Kooperationsmodell. Egal, was man über MetaMask sagt, die Nutzerbasis ist enorm, und Sei ist derzeit die schnellste EVM. Nach der Zusammenarbeit sollten sowohl die Kundengewinnung für Sei als auch das Handelsvolumen und die Gebühren von MetaMask steigen. Natürlich spiegelt die Integration von Sei durch MetaMask in Bezug auf Bekanntheit und Stärke wider, dass sich Sei in den letzten ein bis zwei Jahren tatsächlich gut entwickelt hat. Eine gute Zusammenarbeit besteht darin, einen komplementären Partner zu finden, um sich gegenseitig zu unterstützen und so ein nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen.