🇬🇧 UK GEHT HART AN: SCHNELLVERFAHREN FÜR RÜCKFÜHRUNGEN, 20-JÄHRIGER LIMBO & EIN VISA-KRIEG Innenministerin Shabana Mahmood steht kurz davor, das aggressivste Reboot des britischen Asylsystems seit Jahrzehnten einzuführen - ein Reformpaket, das darauf abzielt, Menschen zu bewegen, Schlupflöcher zu schließen und die Gerichte herauszufordern, sie aufzuhalten. Die wichtigsten Punkte? Ein Einspruch. Keine Wiederholungen. Vorübergehendes Asyl nur - alle 2,5 Jahre überprüft. Daueraufenthalt nach 20 Jahren, nicht nach 5. Und wenn Angola, Namibia oder die DR Kongo ihre Bürger nicht zurücknehmen, wird das UK deren Visa vollständig streichen. Das ist keine Anpassung. Es ist eine Druckkampagne, die in Gesetzgebung gehüllt ist. Starmer nennt es das Ende „endloser Einsprüche.“ Labour-Abgeordnete nennen es eine moralische Kehrtwende. Flüchtlingsgruppen nennen es 20 Jahre sanktionierten Limbo. Die Regierung sagt, das System kollabiere unter 111.000 Anträgen und 50.000 Einsprüchen. Mahmood nennt es eine „moralische Mission.“ Der Unterton? Großbritannien baut absichtlich Abschreckung auf - selbst wenn es ihre eigene Partei spaltet, um dies zu tun. Quelle: BBC