Das Lernen, komplexe Systeme zu entwerfen und zu erstellen, verändert die Art und Weise, wie man die Welt wahrnimmt. Der Tod der traditionellen Programmierung wird eine bestimmte Art von mentaler Konfiguration beseitigen, die sowohl dem Einzelnen als auch der Gesellschaft zugutekommt.
signüll
signüllVor 19 Stunden
Man muss blind sein, um die Zukunft an diesem Punkt nicht zu sehen. Die Ära der traditionellen Software, als stabiles Objekt mit Versionsnummern, Fahrplänen und Funktionssets, ist ziemlich vorbei. Wir sind wahrscheinlich nur langsam dabei, es zuzugeben. Zukünftige Systeme werden flüssig, ambient und mit dem Kontext verwoben sein. Zum Beispiel ruft man Fähigkeiten ab, keine echten "Apps". Man spricht, gestikuliert oder deutet, muss aber nie wieder eine einzige Schnittstelle lernen, die nicht für einen selbst personalisiert ist. Das Ende der Software, wie wir sie kannten, ist hier, nicht in der Ferne.
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